Erfolgsfaktoren Belev

Positive Wirkfaktoren

– in der Praxis erkannt

1. Führungsverantwortung wird wahrgenommen

  • fachliche Kenntnis der Führungskräfte von Belev und der Salutogenese
  • intensive und zielführende Kommunikation über Vorhaben und Fortschritte
  • glaubhafte Förderung der Umsetzung und konkreter Maßnahmen
  • Qualität von „Führung“ wird auf allen Ebenen thematisiert
  • Mitarbeitendenvertretung bzw. Betriebsrat unterstützt den Prozess
  • „Coaching der Organisation“ hilft sich auf Veränderungen einzulassen

2. Ressourcen werden nachhaltig eingesetzt

  • Menschen, die sich für Belev engagieren, entwickeln sich persönlich weiter
  • Zeit, die eingesetzt  wird, führt zu einer salutogenetische Kultur im Unternehmen
  • Geld, das „investiert“ wird, führt zu weniger Krankheitstagen und zu positivem Image
  • Belev nicht als Projekt verstehen, sondern als Konzept implementieren, das die Haltung und damit auch das Verhalten in einer Einrichtung verändern kann
  • Nachhaltigkeit des Prozesses, wenn das Unternehmen beginnend von der obersten Führung bis zu den Mitarbeitenden sich salutogenetisch ausrichtet und so gesundes Arbeiten gestaltet

3. Begleitung ist gesichert

  • es wird intern laufend über Belev berichtet, und zwar erfolgt die Kommunikation auf allen Ebenen mit Botschaften, die ankommen
  • Salutogenese wird von möglichst vielen gelernt
  • eine interne Koordination und/oder ein Belev-Team sind vorhanden
  • die Führungskraft und das Belev-Team werden durch eine externe Beratung bzw. Begleitung unterstützt

4. Der Belev-Check ist im Unternehmen Alltag

Salutogenetische Prinzipien